…was genauer gesagt Verenas Übersetzung für die Warnung vor einem Spurende sein sollte.
Wegen der Zeitumstellung waren wir schon wieder früh auf den Beinen. Dank einem complementary breakfast im Hotel machten wir uns gegen 8.00 Uhr auf den Weg nach Washington City, was ca. 30 km von unserem Hotel entfernt war.
Die Stadt hat uns schon beim Fahren durch die Straßen beeindruckt. Man findet alle Baustile Europas hier wieder. Alle zwar viele Jahre jünger, aber genauso beeindruckend. Dank zahlreichen Tiefgaragen in der City ging es zu Fuß auf die Spuren der Geschichte. Weißes Haus, das Capitol, das Lincoln Memorial und den „Zahnstocher“ (Washington Monument – siehe Foto). Da ja mein Koffer noch in Obhut der Lufthansa war, hatte ich natürlich nichts passendes für 28°C im Schatten dabei. Sprich: Ich habe in meinen Stiefeln und der langen schwarze Hose geschwitzt wie S…
Am weißen Haus war ein riesiges Polizeiaufkommen, da am gleichen Tag die Finanzminister Konferenz der G7 Staaten satt fand. Sonst wären wir an Familie Obama wo möglich noch näher ran gekommen.
Gegen 4pm machten wir uns dann etwas später als geplant auf den Weg nach Philadelphia. Was wir ganz schnell feststellen mussten: Das Fahren an der Ostküste hat nichts mit dem an der Westküste zu tun. Man hat schnell gemerkt, dass Pennsylvania und New Jersey die dicht besiedelsten Bundesstaaten der US sind, zu deutsch, wir standen im Stau und es ging im Stop & Go Verfahren die 180 km nach Philly.
Ausgehungert kamen wir um 9pm im Best Western City Center Hotel an. Und wie kann man in der Stadt der amerikanischen Ostküsten Baseball Meister „Phillies“ den Abend besser ausklingen lassen, als bei einem Burger und einem Icetea in der hoteleigenen Sportsbar mit einem Baseballheimspiel.